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Microsoft im Gartner Magic Quadrant für Unified Endpoint Management (UEM) als Leader ausgezeichnet

In seinem „Magic Quadrant for Unified Endpoint Management (UEM) Tools“ hat das Analystenhaus Gartner heute seine Analyse für den UEM (Unified Endpoint Management)-Markt vorgestellt.

Das Beste zuerst: Microsoft hat sich als einer der führenden Anbieter positioniert!

Diese Auszeichnung ist eine großartige Anerkennung unserer Lösungen sowie unserer umfangreichen Investitionen im Bereich Entwicklung. Noch mehr unterstreicht sie jedoch die erfolgreiche Bereitstellung Tausender EMS-Lösungen auf der ganzen Welt.

In den letzten Jahren habe ich mich in vielen Blogbeiträgen mit zwei Kernfragen befasst:

1) Was bringt der intensive Austausch mit den Kunden?

2) Warum vernetzen sich Microsoft-Teams immer stärker mit den Kunden?

Der enge Kontakt vermittelt uns ein ganzheitliches Bild von unseren Kunden: was sie brauchen, wo sie heute stehen und wie ihre Ziele für die Zukunft aussehen.

Durch die erfolgreiche Umsetzung Tausender Bereitstellungen haben wir dazugelernt und entwickeln uns in rasantem Tempo immer weiter.

Seit dem 2017 Gartner Magic Quadrant für Enterprise Mobility Management (EMM) verzeichnet der Intune-Verwaltungsdienst mehr als 10 Millionen neue Geräte. Die Zahl der aktiv von ConfigMgr und Intune verwalteten Geräte beläuft sich derzeit auf mehr als 135 Millionen PCs und Mobilgeräte. Mit monatlich mehr als 3 Millionen neuen Geräten ist Unified Device Management der ULTIMATIVE Dienst.

Die Magic Quadrants bieten wertvolle Einblicke in die heutige Landschaft führender Anbieter und innovativer Produkte. Das bestätigen mir auch viele IT-Leiter, mit denen ich mich austausche. Für ihre 3- bis 5-Jahres-Planung benötigen Unternehmen jedoch weitere Einsichten. Um bessere Prognosen für die ferne Zukunft zu treffen, müssen diese Entscheider auch die Geschwindigkeit und Entwicklung der Anbieter über mehrere Jahre beobachten.  Durch den Vergleich der letzten drei bis vier Magic Quadrants (z. B. im Bereich UEM) lassen sich die Fortschritte der einzelnen Anbieter genau verfolgen.

Der Magic Quadrant für UEM ist besonders aufschlussreich. Es leuchtet ein, dass sich die MQ-Kriterien von Jahr zu Jahr geringfügig ändern (z. B. von Mobile Device Management über Endpoint Mobile Management zu Unified Endpoint Management). Doch gerade diese Unterschiede spiegeln die Entwicklung am Markt wider und zeigen, wie sich Kategorien angleichen oder auseinander entwickeln. Häufig stehen dahinter aber auch die sich wandelnden Anforderungen der Kunden. Jeder Entscheider muss sich damit auseinandersetzen, wie sich diese Kategorien im Laufe der Zeit ändern, verschieben oder annähern. Nur so können Unternehmen ihre Strategie auf kurze und lange Sicht planen.

Die Entwicklung der Kundenanforderungen in den nächsten Jahren ist auch Gegenstand eigener Recherchen und Planungen. Die Ergebnisse prognostizieren nicht nur einen deutlichen Anstieg von Clouddiensten und Mobilgeräten, sondern auch die Verschmelzung von Kategorien zum modernen Arbeitsplatz – einem Konzept, das „Endnutzer lieben und dem die IT vertraut“.  Insbesondere die Lösungen im Bereich Unified Endpoint Management, Identity and Access Management und Endpoint Protection müssen integriert werden, um die nötige Anwenderunterstützung, Verwaltbarkeit und Sicherheit bereitzustellen.  Vor der endgültigen Entscheidung empfehle ich, alle themenbezogenen Magic Quadrants zu lesen. Die genannten Lösungen nähern sich immer stärker an. Aber auch unabhängig davon gäbe es wohl kein Unternehmen, das auf nahtlos integrierte Lösungen verzichten könnte.

Führungskräfte, die Entscheidungen für die Gegenwart (und für die Zukunft) treffen, müssen anhand der Schnittmenge beurteilen, wie sich die Lösungen am besten ergänzen. Im Folgenden sehen Sie die erweiterte Ansicht eines anderen Magic Quadrant, die die Dynamik sehr gut veranschaulicht.

Die Grafik deckt sich mit den Aussagen von Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt:  Die am schnellsten verschmelzenden Kategorien sind Identity Protection und Endpoint Management. Außerdem suchen Kunden nach den besten Lösungen, um nur vertrauenswürdigen Benutzern, Geräten und Anwendungen Zugang zu Unternehmensdaten zu gewähren (ganz gleich, ob sie in der Cloud oder hinter der Firewall gespeichert sind).

Wir arbeiten weiter konsequent daran, diese Clouddienste in einer Weise zu integrieren, die Ihr Sicherheitskonzept vereinfacht und verstärkt. All dies natürlich im Kontext des modernen Arbeitsplatzes, der für grenzenlose Produktivität, Kreativität und Zusammenarbeit sorgt.

Den ausführlichen Marktforschungsbericht von Gartner finden Sie hier oder auf aka.ms/IntuneMQ.

 


Haftungsausschluss: Diese Grafik wurde von Gartner als Teil eines größeren Forschungsdokuments veröffentlicht und sollte unter Berücksichtigung des Gesamtberichts beurteilt werden. Sie erhalten den Gartner-Bericht auf Anfrage von [Kundennamen einfügen oder URL neu eingeben].
 
Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Publikationen bewerteten Hersteller, Produkte oder Services aus und rät Technologie-Anwendern nicht, sich ausschließlich für die höchstplatzierten oder sonst wie bezeichneten Anbieter zu entscheiden. Gartner-Forschungspublikationen spiegeln die Meinungen von Gartner wider und sollten nicht als Fakten ausgelegt werden. Gartner übernimmt für die vorliegenden Untersuchungsergebnisse keinerlei Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, und schließt jegliche Zusicherung wie z. B. der handelsüblichen Qualität oder der Eignung für einen bestimmten Zweck aus.