Als Principal Threat Intelligence Lead mit dem Schwerpunkt Ransomware im Microsoft Threat Intelligence Center (MSTIC) ist Christopher Glyer Mitglied des Teams, das untersucht, wie die raffiniertesten Bedrohungsakteure auf Systeme zugreifen und diese ausnutzen. In der ersten Ausgabe von Cyber Signals spricht er über seine Gedanken zu Identitäten und Sicherheit.
Der Wechsel in die Cloud macht Identitäten zu einer der zentralen Komponenten, denen Organisation bei der Implementierung proaktiver Schutzmechanismen Priorität einräumen müssen. Jener der Identitäten ist außerdem ein Bereich, der bei Sicherheitsuntersuchungen im Zusammenhang mit möglichen Eindringlingen frühzeitig berücksichtigt werden muss.
„Wenn ein Angreifer Zugriff auf die Identität einer Person erlangt und diese verwendet, um auf Anwendungen und Daten zuzugreifen, müssen Organisationen sorgfältig untersuchen, wie dieser Zugriff erlangt wurde, auf welche Anwendungen zugegriffen wurde und was in diesen Anwendungen getan wurde“, so Christopher Glyer. „Im Hinblick auf den Schutz besteht die wichtigste Maßnahme darin, zu verhindern, dass eine Identität gestohlen oder missbräuchlich verwendet werden kann. Es ist von entscheidender Bedeutung, dies von vornherein zu verhindern.“
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