Unsere KI-Grundprinzipien - Nr. 3: Schutz der Privatsphäre
Wir wollen Künstliche Intelligenz, die Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet
![Foto von Dr. Dirk Bornemann, Leiter Recht und Corporate Affairs, Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland](../renderingassets/legacy/Dirk_neu5655Teampage-320x320.jpg)
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Egal, ob sie unsere Arbeit erleichtern, unsere Gesundheit verbessern oder uns nach der Party mit den Freunden nach Hause fahren: Alle KI-Systeme haben gemeinsam, dass sie eine große Menge von Daten für das Training benötigen. Und manchmal, etwa im Gesundheitsbereich, sind das sogar Daten aus unserer Intimsphäre. Hinzu kommt, dass KI in immer mehr Lebensbereiche vordringt. Wir begegnen ihr in unserer Wohnung, im Auto, auf dem Arbeitsplatz oder auf dem Handy, das wir permanent bei uns tragen.
KI bietet gewaltige Potenziale, das Leben der Menschen zu verbessern. Doch wir werden sie nur nutzen können, wenn wir uns um den Datenschutz bei Künstlicher Intelligenz kümmern. Niemand wird Daten über sich preisgeben, wenn er sich nicht sicher sein kann, dass seine Daten sicher sind. Und ohne diese Daten kann KI keine fundierten Entscheidungen treffen. Für das Vertrauen der Verbraucher brauchen wir Kontrollmechanismen, mit denen diese selbst entscheiden können, wie ihre Daten verwendet werden. KI-Systeme dürfen personenbezogene Daten nur in Übereinstimmung mit geltenden Datenschutzstandards verwenden und müssen die Privatsphäre respektieren.
Microsoft hat sich sechs Prinzipien für einen ethischen und verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz gegeben. In unserer „Ethik&KI-Woche“ stellen wir jeden Tag eines davon vor. Der KI-Expertenrat von Microsoft diskutiert kommende Woche über Ethik der Künstlichen Intelligenz. Die Grundsätze und wie sie in unsere tägliche Arbeit einfließen, hat Microsoft-Präsident Brad Smith in seinem Buch „Future Computed“ beschrieben. Diskutiert mit uns in den sozialen Netzwerken unter #digitalfueralle