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Microsoft® SQL Server® 2008 R2 SP3 Feature Pack

Das Microsoft SQL Server 2008 R2 Feature Pack ist eine Sammlung eigenständiger Installationspakete, die SQL Server 2008 R2 SP3 noch leistungsfähiger machen.

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  • Version:

    10.50.6000.34

    Date Published:

    27.9.2019

    File Name:

    SQLSERVER2008_ASOLEDB10.msi

    RBS.msi

    SharedManagementObjects.msi

    SQLSysClrTypes.msi

    SapBI.msi

    sqlncli.msi

    SqlCmdLnUtils.msi

    SQLSERVER2008_ASAMO10.msi

    SQLSERVER2008_ASAMO10.msi

    RBS.msi

    PowerShellTools.msi

    SSBEAS.msi

    SapBI.msi

    sqlncli.msi

    PowerShellTools.msi

    SQLSysClrTypes.msi

    SQLSERVER2008_ASADOMD10.msi

    SQLSERVER2008_ASADOMD10.msi

    SSBEAS.msi

    SqlCmdLnUtils.msi

    SharedManagementObjects.msi

    SQLSERVER2008_ASOLEDB10.msi

    File Size:

    54.4 MB

    4.3 MB

    11.0 MB

    3.4 MB

    3.3 MB

    4.7 MB

    7.1 MB

    2.9 MB

    4.6 MB

    5.4 MB

    1.8 MB

    2.0 MB

    2.3 MB

    8.1 MB

    2.3 MB

    3.5 MB

    4.5 MB

    7.0 MB

    2.6 MB

    11.9 MB

    16.2 MB

    24.1 MB

    KB Articles:

    KB2979597

      Das Microsoft® SQL Server® 2008 R2 SP3 Feature Pack ist eine Sammlung eigenständiger Installationspakete, die Microsoft® SQL Server® 2008 R2 noch leistungsfähiger machen. Die bereitgestellten Pakete enthalten die neuesten Versionen von:
    • Verteilbare Komponenten für Microsoft® SQL Server® 2008 R2 SP3

    • Add-on-Anbieter für Microsoft® SQL Server® 2008 R2 SP3


    • Anmerkung: Einige Komponenten in Microsoft® SQL Server® 2008 R2 SP3 Feature Pack von SQL Server® verfügen über bestimmte internetfähige Features, wie beispielsweise das Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit sowie Fehler- und Nutzungsberichtskomponenten. Diese sind standardmäßig aktiviert, damit Probleme identifiziert und behoben werden können, die bei der Verwendung von SQL Server® möglicherweise auftreten. Weitere Informationen und Anleitungen zur Deaktivierung dieser Features finden Sie in den SQL Server®-Datenschutzbestimmungen.

      Der Abschnitt Anleitungen jedes Objekts enthält eine kurze Beschreibung des Pakets.
      Es ist für folgende Zielgruppe(n) bestimmt:
    • Kunde: Eine Person, die es für zusätzliche, lizenzierte Funktionalität installieren möchte.

    • Partner: Ein ISV, der es als verteilbare Komponente als Teil seiner Anwendung vertreiben möchte.

    • Entwickler: Ein Programmierer, der es im Rahmen der Entwicklung von Anwendung installieren möchte.


    • Anmerkung: Wenn Sie die Lizenzbedingungen archivieren möchten, ehe Sie sie annehmen, kopieren Sie sie in eine Textverarbeitung und drucken Sie sie anschließend aus oder speichern Sie die Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl.

  • Unterstützte Betriebssysteme

    Windows 7, Windows 8, Windows 8.1, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Vista, Windows XP

    Anmerkung: Die Systemanforderungen für jedes Feature Pack hängen von den erforderlichen Technologien ab. Wenn Sie ein Feature Pack weiterverbreiten, benennen Sie bitte die Dateinamen des Packs nicht um, da es sonst zu unerwarteten Fehlern bei Installation, Aktualisierung oder Entfernen kommen kann.
  • Microsoft® Connector 1.1 für SAP BW für SQL Server® 2008 R2
    Der Microsoft Connector für SAP BW ist ein Satz verwalteter Komponenten zur Übertragung von Daten an oder von einem SAP NetWeaver BW Version 7.0-System. Die Komponente wurde für den Einsatz mit den Enterprise- und Developer-Editionen der SQL Server 2008 R2 Integration Services entwickelt. Führen Sie zur Installation der Komponente den jeweils plattformspezifischen Installer für x86- oder x64-Computer aus. Weitere Informationen finden Sie in der Infodatei und im Thema "Installation" in der Hilfe-Datei.

    Laden Sie das Paket SapBI.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® System CLR-Typen für SQL Server® 2008 R2
    Das Paket CLR-Typen für SQL Systems enthält die Komponenten, die die Geometrie-, Geografie- und Hierarchie-ID-Typen in SQL Server 2008 R2 implementieren. Diese Komponente kann separat vom Server installiert werden, sodass Clientanwendungen diese Typen außerhalb des Servers verwenden können.

    Anmerkung: Für diese Komponente ist außerdem Windows Installer 4.5 erforderlich.

    Laden Sie das Paket SQLSysClrTypes.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® 2008 R2 Remote BLOB-Speicher
    Der SQL Server Remote BLOB-Speicher ist eine Methode für das Speichern von BLOBs aus unstrukturierten Daten in einem externen, inhaltsadressierbaren Datenspeicher. Die Komponente besteht aus einer clientseitigen DLL, die eine Verknüpfung in eine Benutzeranwendung hat, sowie einem Set gespeicherter Prozeduren, die auf SQL Server installiert werden. Führen Sie das selbstextrahierende Downloadpaket aus, sodass ein Installationsordner erstellt wird. Das dort enthaltene Setupprogramm installiert RBS auf x86- bzw. x64-basierten Computern.

    Laden Sie das Paket RBS.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® 2008 R2 Native Client
    Microsoft SQL Server 2008 R2 Native Client (SQL Server Native Client) ist eine einzelne DLL (Dynamic-Link Library), die sowohl den SQL OLE DB Provider als auch den SQL ODBC-Treiber enthält. Sie enthält die Laufzeitunterstützung für Anwendungen, die APIs im nativen Code (ODBC, OLE DB und ADO) verwenden, zur Verbindung mit Microsoft SQL Server 2000, 2005 oder 2008. SQL Server Native Client muss für das Erstellen neuer oder das Verbessern vorhandener Anwendungen verwendet werden, die die neuen SQL Server 2008 R2-Funktionen nutzen sollen. Dieser weiterverbreitbare Installer für SQL Server Native Client installiert die Clientkomponenten, die während der Laufzeit benötigt werden, damit die neuen SQL Server 2008 R2-Funktionen genutzt werden können. Er installiert optional die Headerdateien, die für die Entwicklung von Anwendungen erforderlich sind, welche die SQL Server Native Client-API verwenden.

    Laden Sie das Paket sqlncli.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® 2008 R2 Befehlszeilendienstprogramme
    Das Dienstprogramm SQLCMD ermöglicht Benutzern die Verbindung zu und das Senden von Transact-SQL-Batches von SQL Server 7.0-, SQL Server 2000-, SQL Server 2005-, SQL Server 2008- und 2008 R2-Instanzen sowie die Ausgabe von Rowset-Informationen. bcp Utility Bulk kopiert Daten zwischen einer Instanz von Microsoft SQL Server 2008 R2 und einer Datendatei in einem vom Benutzer festgelegten Format. Das bcp-Dienstprogramm kann für das Importieren einer großen Anzahl neuer Zeilen in SQL Server-Tabellen verwendet werden oder für das Exportieren von Daten aus Tabellen in Datendateien.

    Anmerkung: Diese Komponente erfordert sowohl Windows Installer 4.5. als auch Microsoft SQL Server Native Client (das ist eine andere Komponente, die auf dieser Seite erhältlich ist).

    Laden Sie das Paket SqlCmdLnUtils.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® Service Broker External Activator für SQL Server® 2008 R2
 
Der Microsoft SQL Server 2008 R2 Service Broker External Activator ist eine Erweiterung der internen Aktivierungsfunktion in SQL Server 2008 R2, mit der Sie die Logik für den Erhalt und die Verbreitung von Service Broker-Nachrichten vom Datenbankmoduldienst an eine ausführbare Anwendung bewegen können, die außerhalb von SQL Server läuft. Damit ist lassen sich CPU-intensive oder langwierige Aufgaben von SQL Server an eine ausführbare Anwendung oder sogar einen anderen Computer auslagern. Die ausführbare Anwendung kann außerdem unter einem anderen Windows-Konto als dem Prozess des Datenbankmoduls laufen. Das gibt Administratoren noch mehr Steuerungsmöglichkeiten für die Ressourcen, auf die die Anwendung zugreifen kann. Führen Sie das selbstextrahierende Downloadpaket aus, sodass ein Installationsordner erstellt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinedokumentation. Das einzelne Setupprogramm installiert den Dienst auf x86- und -x64-Computern. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation.

    Laden Sie das Paket SSBEAS.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® Windows PowerShell-Erweiterungen für SQL Server® 2008 R2
    Die Microsoft® Windows PowerShell-Erweiterungen für SQL Server® 2008 R2 enthalten einen Provider und eine Reihe von Cmdlets, mit deren Hilfe Administratoren und Entwickler PowerShell-Skripts zur Verwaltung von SQL Server-Instanzen entwickeln können. SQL Server PowerShell Provider stellt einen einfachen Mechanismus für die Navigation von SQL Server-Instanzen zur Verfügung, der mit Dateisystempfaden vergleichbar ist. PowerShell-Skripts können dann die SQL Server Management Objects zur Verwaltung der Instanzen verwenden. Das SQL Server-Cmdlet unterstützt Vorgänge wie das Ausführen von Transact-SQL-Skripts oder die Überprüfung von SQL Server-Richtlinien.

    Anmerkung: Windows PowerShell-Erweiterungen für SQL Server erfordert SQL Server 2008 R2 Management Objects. Für diese Komponente ist ebenfalls Windows PowerShell 1.0 erforderlich; eine Anleitung zum Herunterladen finden Sie auf der Windows Server 2003 Website.

    Laden Sie das Paket PowerShellTools.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® 2008 R2 Shared Management Objects
    SQL Server Management Objects (SMO) ist ein .NET Framework-Objektmodell, mit dessen Hilfe Software-Entwickler clientseitige Anwendungen für Verwalten und Administrieren von SQL Server-Objekten und -Diensten erstellen können. Dieses Objektmodell funktioniert mit SQL Server 2000, SQL Server 2005, SQL Server 2008 und SQL Server 2008 R2.

    Anmerkung: Die Microsoft SQL Server 2008 R2 Management Objects Collection erfordert Microsoft Core XML Services (MSXML) 6.0, Microsoft SQL Server Native Client und Microsoft SQL Server System CLR-Typen.

    Laden Sie das Paket SharedManagementObjects.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® 2008 R2 ADOMD.NET
    ADOMD.NET ist ein Microsoft .NET Framework-Objektmodell, mit dessen Hilfe Software-Entwickler clientseitige Anwendungen erstellen können, mit denen es möglich ist, in Microsoft SQL Server 2008 R2 Analysis Services gespeicherte Daten zu durchsuchen und abzufragen. ADOMD.NET ist ein Microsoft ADO.NET-Anbieter mit Verbesserungen für OLAP (Online Analytical Processing) und Data Mining.

    Hinweis: Das englische ADOMD.NET-Setuppaket installiert die Unterstützung für alle SQL Server 2008 R2-Sprachen.

    Laden Sie das Paket SQLSERVER2008_ASADOMD10.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® Analysis Services OLE DB Provider für Microsoft® SQL Server® 2008 R2
    Analysis Services OLE DB Provider ist eine COM-Komponente, mit dessen Hilfe Software-Entwickler clientseitige Anwendungen erstellen können, mit denen es möglich ist, Metadaten zu durchsuchen und Daten abzufragen, die in Microsoft SQL Server 2008 R2 Analysis Services gespeichert sind. Dieser Anbieter implementiert sowohl die OLE DB-Spezifikation als auch die Erweiterungen der Spezifikation für OLAP (Online Analytical Processing) und Data Mining.

    Anmerkung: Microsoft SQL Server 2008 R2 Analysis Services OLE DB Provider erfordert Microsoft Core XML Services (MSXML) 6.0.

    Laden Sie das Paket SQLServer2008_ASOLEDB10.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)

    Microsoft® SQL Server® 2008 R2 Analysis Management Objects
    Analysis Management Objects (AMO) ist ein .NET Framework-Objektmodell, mit dessen Hilfe Software-Entwickler clientseitige Anwendungen für Verwalten und Administrieren von Analysis Services-Objekten erstellen können.

    Laden Sie das Paket SQLSERVER2008_ASAMO10.msi herunter (Erhältlich für die x86- und x64-Architektur.)


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