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Branche

Hellmann Logistics modernisiert Arbeitsplätze und bleibt handlungsfähig in der Covid-19 Krise

Hellmann Worldwide Logistics hat sich seit 1871 zu einem der großen internationalen Logistik-Anbieter entwickelt. Mit rund 11.000 Mitarbeitern wickelt Hellmann rund 65.000 Sendungen täglich per Luft-, See- oder Landweg ab. Hellmann gehört zu den Innovationsvorreitern seiner Branche und war schon vor dem Corona-Lockdown dabei, seine knapp 9.000 Büroarbeitsplätze mit Microsoft 365 zu modernisieren, um eine Basis für die weitere internationale Expansion zu schaffen. „Uns war klar, dass unsere Prozesse noch viel digitaler werden müssen. Wir brauchten eine wirkliche Transformation, nicht einfach nur die papierlose Gestaltung eines Prozesses, der so blieb, wie er vorher bereits gewesen ist“, sagt Thomas Holtgrefe, Program Manager Digital Office, Hellmann Worldwide Logistics.

Ein LKW fährt auf einer Straße Autobahn neben einem Gewässer.

Da Hellmann auf eine schrittweise Implementierung der neuen Lösung gesetzt hatte, war die weltweite Migration auf Microsoft 365 noch nicht vollständig abgeschlossen, als Covid-19 die Welt mit voller Wucht traf. Dennoch waren die Gesamtprozesse bereits so weit umgestellt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt aus dem Homeoffice weiterarbeiten konnten. So zeigte die Umstellung noch viel früher ihren Wert für das Unternehmen als erwartet.

Das Change-Management-Team richtete eine Hotline sowie einen Helpdesk für alle Fragen und Anliegen ein und entwickelte in Kooperation mit der hauseigenen Hellmann Academy Schulungskonzepte, Videos und eine E-Learning-Plattform. Im Lockdown unterstützte das Projektteam die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusätzlich mit How-to-Dokumenten, Videos und einer eigenen Homeoffice-Serie, die national und international mehrmals pro Woche Anleitungen und Hilfestellungen gab und aufgrund der großen Nachfrage auch aktuell noch angeboten und sehr gut in Anspruch genommen wird. „Mit unserer Weitsicht bezüglich der digitalen Transformation und der gesteigerten Kollaboration durch Microsoft Teams waren wir sehr gut auf diese extreme und völlig unvorhersehbare Situation vorbereitet“, resümiert Thomas Holtgrefe.

Lesen Sie in den vollständigen Artikel (in Englisch) online auf Customer Stories.

 

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