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Branche

Der digitale Arbeitsplatz für Versicherungen: Best-4-Insurance

Die aktuellen Anforderungen von Kunden und Vertriebsorganisationen werden immer vielfältiger, dynamischer und komplexer. Entscheidend für den künftigen Erfolg im Versicherungsmarkt ist laut einer aktuellen GfK-Umfrage, dass Versicherungen in der Lage sind, „Kunden Mehrwerte zu bieten und sie mit Informationen und Angeboten da zu erreichen, wo sie diese erwarten.“ (Quelle)

Damit ‚sprengen‘ sie häufig bisherige Geschäftsprozesse und überschreiten traditionelle IT-Systemgrenzen. Beides erfordert ein Umdenken und eine zukunftsfähige technologische Basis.

Versicherer und ihre IT: aktuelle Herausforderungen

Insbesondere der Vertrieb hat im Alltag vielfach mit nicht mehr zeitgemäßer IT-Unterstützung zu kämpfen. Probleme bereiten mitunter stark fragmentierte Anwendungslandschaften (sogenannte Silos) und vielfach proprietäre Back- und Front-Office-Systeme. Diese können heutige Anforderungen an die Unterstützung mobiler Endgeräte, Social Media, Teamarbeit usw. nur unzureichend erfüllen. Zugleich stehen Versicherer häufig vor der Situation, dass ihre Eigenentwicklungen in der Anpassung und Modernisierung zu zeitintensiv und damit zu teuer werden.

So ist eine Erweiterung der üblichen Host-Systeme nicht nur komplex, sondern in vielen Fällen sogar schlichtweg unmöglich, da die vorhandenen Infrastrukturen für andere Zwecke, beispielsweise die effiziente Abwicklung von Transaktionen, geschaffen wurden. Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung lagen heutige Musts, zum Beispiel die Omnikanal-Kommunikation mit Kunden und Vertriebsorganisationen, noch gar nicht im Fokusbereich der damals tätigen Entwickler und Fachbereichsleiter.

Moderne, modulare Lösungen gefragt

Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet Microsoft mit dem digitalen Arbeitsplatz für Versicherungen: Best-4-Insurance. Dieses Lösungskonzept basiert auf einer zentralen Frontend-Plattform, bestehend aus führenden Microsoft-Plattformprodukten wie Dynamics 365, Office 365, SharePoint, Skype, Power BI, Cortana Analytics uvm., und kann je nach gewünschten Einsatzgebiet individuell zusammengestellt und konfiguriert werden, zum Beispiel in Form eines Außendienst-/Agentursystems oder eines zentralen Vertriebs-Management-Cockpits für Maklerbetreuer, im Servicecenter oder für einen Direktvertriebsarbeitsplatz. Dies gilt auch für den Einsatz bei größeren Versicherungsorganisationen oder Maklerpools.

Der Nutzen liegt auf der Hand: Durch eine zentrale technische Plattform können die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien und Arbeitsstile abgebildet werden. Damit ist auch nur eine einmalige Anbindung an die Backoffice-Systeme, wie z. B. Host-Systeme, Tarifrechner oder DWH, mittels Schnittstellen erforderlich.

Dies hilft nicht nur, die IT-Kosten zu senken, sondern spart vor allem enorm Zeit in der Umsetzung neuer Kundengewinnungs- und Betreuungsstrategien.

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Best-4-Insurance – die Vorteile im Überblick

Microsofts digitaler Arbeitsplatz für Versicherungen bietet dabei Vorteile für IT und Fachbereiche bzw. Vertrieb und lässt sich vergleichsweise schnell und einfach testen bzw. einführen. Die nachfolgende Vorteile sprechen für sich:

  • Erheblich agilere Bereitstellung von spezifischen Lösungen für die einzelnen Fachbereiche und dadurch Abbau der IT-Backlogs
  • Deutliche Reduktion der Komplexität in der Architektur und Verringerung von Wartungskosten
  • Umfassendes Datenmodell mit zweifacher 360°-Sicht (Vermittler/Kunde)
  • Einfachste Integration und Erweiterung größtenteils auf Konfigurationsbasis (kein Programmieraufwand)
  • Vordefinierte Workflows zur Automatisierung von Geschäftsprozessen
  • Unterstützung verschiedener Endgeräte (PC, Laptop, Smartphone, Tablet) einschließlich voller Offlinefunktionalität
  • Nahtlose Integration leistungsstarker Analyse-, Kommunikations- und Beratungswerkzeuge (Power BI, Social Media, flexperto, Chat, Telefonie, Videokonferenzen, Co-Browsing, Dokumente)
  • Flexibilität bei steigenden Anforderungen

… und vieles mehr!

 

Sie möchten mehr erfahren? Dann wenden Sie sich einfach direkt an unseren Lösungsberater Thorsten Greiser.