Banken sehen sich mit immer mehr aufstrebenden Mitbewerbern konfrontiert. Ob Fintechs, Neobanken oder Born-in-the-Cloud-Dienstleister: Sie alle verschaffen sich nach und nach größere Marktanteile und sind die Ursache für einen stetigen Strom von Abwanderungen bei klassischen Finanzinstituten und Sparkassen. Worin ihr Erfolgsmodell wurzelt?
Die Finanzdienstleistungsbranche hat sich in den vergangenen Monaten mit einem rasanten Schwenk auf die Modernisierung ihrer Systeme eingestellt. Vielfach kommt die Microsoft Cloud for Financial Services als Plattform für Schlüsselfunktionen wie Mitarbeiterproduktivität, Front- und Back-End-Geschäftsanwendungen und den skalierbaren Betrieb der zugrundeliegenden Infrastruktur zum Einsatz.
Der Automotor befindet sich im Wandel – das gleiche gilt für die gesamte Automotive-Industrie. Der Motor hat auch weiterhin einen hohen Stellenwert, wenn es darum geht Verbraucherentscheidungen zu treffen. Doch das entscheidende Verkaufsargument ist jetzt die Software. Dass Microsoft im Bereich „Open-Source-Software” unterwegs ist, ist Vielen oftmals gar nicht bewusst.
Die Automotive-Industrie muss sich neu erfinden. Neu im Sinne von digital. Funktionen wie die Echtzeit-Navigation, Over-the-Air-Updates und Connected Mobility rücken stark ins Rampenlicht. Auslöser? Die digitale Transformation. Die verschiedenen Komponenten der Industrie wandeln sich auch. Ein Beispiel: Arbeitsbeziehungen. Schon heute muss die Branche mit neuen “Playern” zusammenarbeiten. Warum?
Hybrides Arbeiten – also die effektive Zusammenführung von Arbeitszeit vor Ort am Unternehmensstandort und aus dem Homeoffice – ist für viele Angestellte zum Wunschmodell geworden. Die Erfahrungen aus der Pandemie haben gezeigt: Die Effektivität bei den unterschiedlichen Tätigkeiten im Arbeitsalltag steigt, und auch auf die Work-Life-Balance haben Hybridmodelle einen positiven Einfluss.